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Kategorie: Folienwissen kompakt

Hier möchten wir Ihnen kurz und praxisgerecht Grundkenntnisse vermitteln. Für zusätzliche Details empfehlen wir unsere Workshops, die immer in kleinen Gruppen und somit sehr individuell ablaufen.

Herstellung von PE-Folien

Polyethylenfolien werden meist durch Coextrusion und Aufblasen hergestellt (Blasfolienverfahren). Eine Schnecke preßt die geschmolzenen Polymere durch eine ringförmige Düse. Die noch weiche, warme Blase wird durch Luftkühlung auf eine Temperatur gebracht, die unterhalb des Kristallitschmelzpunktes...

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Glasübergangstemperatur

Als Glasübergang bezeichnet man den reversiblen Übergang in einem amorphen Polymer – oder in einem amorphen Bereich eines partiell kristallinen Polymers – von einem viskosen oder kautschukartigen Zustand in einen harten und relativ spröden Zustand. Die entsprechende Übergangstemperatur Tg ist die...

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Recken / Verstrecken / Orientieren von Folien

Thermoplastische Kunststofffolien können in einer Richtung längs oder quer (monoaxial) oder in beiden Richtungen (biaxial) gereckt werden. Damit kann man die gewünschte Foliendicke erreichen und das Flächengewicht verringern, sowie die mechanischen Eigenschaften z.B. Festigkeitseigenschaften verbessern,...

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Peelfolie – Was versteht man darunter ?

Als Peelfolie bezeichnet man eine Folie, die sich nach der Versiegelung leicht von einer Unterfolie / Schale abziehen “peelen” läßt oder wie z.B. bei gängigen Kaffeeverpackungen ein Öffnen ohne einreißen oder abschneiden ermöglicht. Das Peelverhalten ist u.a. abhängig vom eingesetzten...

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Blockverhalten von Folien – Was versteht man darunter?

Als “Blocken” bezeichnet man ein unerwünschtes Haften der Oberflächen von Folien. Das gewünschte Abzugsverhalten bei Folienrollen wird nicht mehr erreicht und je nach Ursache und Material kann die Haftung zwischen den einzelnen Lagen so groß sein, daß sogar “Löcher” in die...

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