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Bestimmung Restlösemittel in bedruckten Folien und Verpackungen

Hintergrund:

Die Bestimmung von Restlösemitteln in bedruckten (und ggf. kaschierten) Folienkombinationen ist häufig Grundlage für folgende Fragestellungen:

  • Sensorische Beurteilung von Packstoffen (Lebensmittelrecht)
  • Wechselwirkung von Druckfilmen und Klebstoffen (Aushärteverhalten)
  • Temperaturbeständigkeit von Farben/Lacken bei Heißsiegelungen
  • Siegelverhalten / Siegelprobleme

Mit Hilfe der Headspace-Gaschromatografie können Lösemittelsubstanzen identifiziert und quantifiziert werden.

Ergebnis:

Im nachfolgenden Beispiel traten Siegelprobleme während der Verarbeitung auf und durch die Headspace-Gaschromatografie konnte ein sehr hoher Restlösemittelgehalt festgestellt werden. Durch zusätzliche Analysen konnte der Nachweis erbracht werden, daß in die Siegelschicht das Hauptlösemittel Ethylacetat eingewandert war.

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Lesen Sie das vollständige Anwendungsbeispiel Bestimmung von Restlösemittelbestandteilen in bedruckten Folien und Verpackungen als gratis PDF-Download.